TRAUM VOM HAUS ALS MASCHINE

Ein Haus als Maschine, diese Idee beschäftigt mich (Frank Völkel) seit Kindertagen. Wir lebten damals in einer alten Villa. Der Charme des stilvollen Gebäudes, der schöne Garten in Hanglage, die Barockfiguren an der Fassade, all das ließ meiner Vorstellung viel Spielraum. 

Aber wie pfiff der Wind überall hindurch und im Winter war es oft bitterkalt! Immer wenn ich meine Großeltern dabei beobachtete, wie sie den Holzofen einheizten, dachte ich, dass das doch auch automatisch geschehen könnte. 

Ein Haus sollte wie eine große Maschine sein, die den Bewohnern das Leben so angenehm wie möglich macht: Wärme, Licht und Schutz, alles wie von selbst geregelt! 

Le Corbusiers Begriff der „Wohnmaschine“ lernte ich erst Jahre später kennen und auch verstehen, dass er ihn mehr für eine den einzelnen Funktionen angepasste effiziente Raumausnutzung verwendete. An intelligente Haussteuerung dachte er jedenfalls nicht.

Pionier

"Vernetzt zu bauen ist heute noch keine Selbstverständlichkeit, vor 17 Jahren hatten die meisten noch nie davon gehört"

Frank Völkel

Frank Völkel Story Hauseingang
Alles integriert: Türsprechanlage mit Türöffnung per Code/RFID, Videokamera, Klingeltaste, Briefkasten und Paketbox - alles individuelle Maßanfertigung. Mein Blick wurde etwas "komisch" eingefangen

Haus stellt sich auf Bewohner ein

Als ich mein erstes eigenes Haus plante, war mir wichtig, dass die Räume wandelbar sind und entsprechend der Lebensphase oder der Familiensituation der Bewohner genutzt und auch umgenutzt werden können. Und natürlich sollte es über eine Haussteuerung basierend auf KNX verfügen.

Weiterhin waren mir ein hochwertiges Ambiente und ein minimalistisch gestalteter Baukörper wichtig. Die hochmoderne Technik sollte komplett unsichtbar sein. 

Frank Völkel Haus V - KNX Smart Home
Perfektes Raumklima unterstützt durch eine Lüftungsanlage - war für mich schon vor 17 Jahren ein Muss!
Frank Völkel KNX Haus V München
Uneinsehbare komplett verglaste Dachterrasse mit KNX-Bedienung

Mein Haus sollte sich sozusagen merken, wer es wärmer oder kühler möchte, wer welche Musik gern hört, welche Lichtszenen sich abends von allein einstellen sollen oder wann die Heizung in welchem Raum heruntergefahren werden soll!

 

Frank Völkel

Selbst geplant und programmiert

Frank Völkel - Smartest Home Story

Der Gedanke aus frühen Kindheitstagen ging mir wieder durch den Kopf. Mein Haus sollte sozusagen das Holz von selbst nachlegen, es sollte mir Licht machen, wenn ich nach Hause komme und meiner Familie viel Schutz bieten. Schon bei der Konzeption stand deshalb die Integration von hochmoderner Haustechnik in den Baukörper im Vordergrund.

Mein erstes Smart Home, übrigens das erste Smart Home im Landkreis München, konzipierte und plante ich selbst. Vernetzt zu bauen ist heute noch keine Selbstverständlichkeit, vor 17 Jahren hatten die meisten noch nie davon gehört. Ich konzipierte, plante und programmierte es deshalb alles selbst. Der Weg bis zum Ziel war nicht ganz einfach. 

Ich bin früh mit IT aufgewachsen. Als ich 13 Jahre alt war schenkte mir mein Vater meinen ersten Computer, einen Commodore 64. Gemeinsam mit zwei Kumpels saß ich nächtelang an diesem faszinierenden Rechner. Manchmal sind wir überhaupt nicht ins Bett gekommen, bevor wir morgens in die Schule gingen. Spielen selbst interessierte uns nur zur Anfangszeit. Nach kurzer Zeit wollten wir verstehen, wie die Spiele aufgebaut sind und selbst programmieren.

Damals legte ich die Basis für mein Verständnis von IT. Heute profitiere ich sehr von den heimlichen Nächten mit meinen Kumpels. Der Commodore 64 ist einer der wenigen Gegenstände, die ich tatsächlich nicht weggeben werde, obwohl ich schon lange nichts mehr mit ihm mache.

Gira Quadclient mit Gira Homeserver im Jahre 2009
2008: Touchscreen 17 Zoll Eigenbau - Registrierkassen-Display mit Edelstahlrahmen absolut bündig mit der Wand. Das gab es damals weltweit nicht zu kaufen!
Gira Quadclient auf Apple iPhone und Apple iPad
2009: Komplette KNX Haussteuerung per iPhone/iPad waren damals wie von einem anderen Stern
Frank Völkel Story Haus V1
Rote Fassade vollkommen bündig mit raumhoher Verglasung - ohne Überstände mit Einbruchüberwachung. Das war damals genau mein Ding!

Die Steuerung eines ganzen Raumes: Damals kamen die aus meiner Sicht optisch reduzierten und technisch gut ausgestatteten KNX Taster Berker B.IQ Edelstahl mit Display zum Einsatz.

Es waren die einzigen KNX Taster, die mir gefielen und ins kühle reduzierte Ambiente passten!

Frank Völkel Haus V München KNX Smart Home innen
Reduziert und in Edelstahl: Berker B.IQ KNX Taster mit und ohne Display zur Raumsteuerung
Commodore 64 aus dem Jahre 1987, Frank Völkel
Der Brotkasten: Der Commodore 64 diente mir in frühen Jugendtagen als Einstieg in die Programmierwelt

Da ich damals keinen Elektriker finden konnte, der bereit war, sich in etwas Neues einzuarbeiten, verlegte ich jedes einzelne Kabel eigenhändig.

Weil es die Touchscreens im Jahre 2009 für den Gira Homeserver in der von mir benötigten Größe noch gar nicht gab, baute ich mir selbst welche: Aus Displays für Supermarktkassen. Den Homeserver steuerte ich mit dem ersten Apple iPhone, das ich bei seiner Premiere 2007 in San Francisco (USA) mitnahm und später für das deutsche Telekom-Netz crackte, weil es noch nicht auf dem deutschen Markt zu kaufen gab.

Im Jahre 2010 nutzte ich das erste Apple iPad zur Haussteuerung und war von der grafischen Visualisierung richtig begeistert.  

Meine Erfahrungen, die ich beim Bau meines ersten Smart Homes sammelte, fasste ich in dem Buch „Smart Home mit KNX“ zusammen. Dieses Buch hilft seit 2009 vielen Bauherren und Elektrikern, ein zukunftsfähiges Gebäude mit KNX umzusetzen.

KNX Kabel Smartest Home Story
Frank Völkel, Fachbuch Smart Home mit KNX selbst planen und installieren
Mein erstes Buch half vielen Bauherren den Einstieg in die KNX-Welt

Novum: Technikschacht

Frank Völkel Story Smartest Home - KNX Smart Home

Hinter der Küche ist der tragende Kern sichtbar. Dahinter befindet sich der Technikschacht. Ähnlich wie vom zentralen Nervensystem des menschlichen Körpers aus  alle Organe wichtige Impulse bekommen, versorgen von einem zentralen Technikschacht aus sämtliche Leitungen für Elektrik, Heizung, Lüftung und Sanitär die verschiedenen Wohnbereiche mit Leben

Technikschacht im KNX Smart Home - Smartest Home
Technikschacht schon damals großzügig dimensioniert: Alle Versorgungsleitungen verlaufen darin vom Keller bis zum Dach

Kulisse für Filme und Shootings

Dreharbeiten zum Film "Dampfnudelblues" mit Team 2012 im Haus V München, einem KNX Smart Home

Mein rotes Haus ging eine wunderbare Verbindung von Funktionalität und Design ein. Vielleicht hätte es Le Corbusier gefallen, die den einzelnen Funktionen angepasste effiziente Raumausnützung ganz gewiss.

Das futuristisch anmutende Haus wurde deshalb immer wieder als Location für Fotoshootings oder Dreharbeiten angefragt, zum Beispiel für den deutschen Kinofilm „Dampfnudelblues“, der 2013 sein Debüt feierte. 

Film "Dampfnudelblues" Drehort München Haus V - Schauspielerin Nina Proll
Links der Eigenbau-Touchscreen, rechts die österreichische Schauspielerin Nina Proll, im Film die Hausherrin

Die Haussteuerung lief über einen wandintegrierten 17 Zoll Touchscreen, den ich auf Basis eines Kassendisplays gebaut habe.  Als KNX-Server fungierte ein Gira Homeserver 3, der sich über iPhone, iPad und Webbrowser steuern ließ. Das war damals einzigartig.

Während der Dreharbeiten zum Kinofilm „Dampfnudelblues“ sorgten meine automatischen Jalousien immer wieder für Erstaunen: Sie passten sich dem Sonnenstand an, was für die „Beleuchter“ eine völlig neue Welt war. Ein weiteres Highlight für die „Film-Polizei“: Sobald sich jemand der Eingangstür auch nur näherte, gab es eine Meldung über die Visualisierung im Haus.  

Für das Haus interessierte sich die Presse und das Fernsehen, so dass in kurzer Zeit viele Veröffentlichungen auch zum Thema „Smart Home mit KNX“ entstanden. Ich bekam erste Anfragen für Bauherren-Projekte.

Film "Dampfnudelblues" 2012 mit Schauspielerin Nina Proll und Sebastian Bezzel
Szene im Film "Dampfnudelblues" mit Nina Proll und Sebastian Bezzel

Es ging weiter: Das Haus war beispielsweise unter den Finalisten im Wettbewerb «Bauwelt Preis 2009». Es gab eine Sendung im Bayerischen Fernsehen in der  Abendschau und Medien wie der «Stern» oder «Die Welt» berichteten über das Haus. Die Süddeutsche Zeitung betitelte das Haus als «Beispiel für geglückte Baukunst in München».

Buch Haus & Auto von Andreas K. Vetter - Callwey
Mein rotes Haus beschrieben im Buch "Haus & Auto" (Callwey München)

Designer-Haus mit 85% Autarkie?

Eine hohe Autarkie im Zusammenspiel mit dem vernetzten KNX-Smart-Home zu erreichen, ist die Grundlage unserer heutigen Konzeption und Planung. 

Das gelingt beispielsweise mit einem flächendeckenden PV-Dach, dem richtigen dimensionierten Batteriespeicher und einer intelligenten KNX Steuerung. All das was heute im Jahre 2024 technisch möglich und sinnvoll umsetzbar ist, daran war zu meiner Anfangszeit noch nicht einmal ansatzweise zu denken.

Rückblick: Technischer Stand 2008

Erste Schritte sind wir mit „Testaufbauten“ gegangen, die mit den Monaten und Jahren immer weiter überarbeitet wurden. Zu den schwierigen Anfangszeiten zähle ich vor allem die Jahre 2008 bis zirka 2014. 

Damals gab es noch keine so ausgereiften Hardware-Komponenten und Software wie heute, die eine Anpassung an individuelle und vor allem anspruchsvolle Gebäude ermöglichen. 

So haben wir häufig Dinge ausprobieren müssen, um dann zu einer Lösung zu kommen. Trotzdem waren die Produkte bestimmter Hersteller, die die gewünschten Funktionen boten, alles andere als ausgreift. 

An dieser Stelle fällt mir wieder der Gira Homeserver in der Version 3 und 4 ein, der damals der mit Abstand leistungsfähigste Rechner zur Steuerung eines größeren Einfamilienhauses war. Auch was das Thema grafische und zugleich anspruchsvolle Visualisierung und Steuerung über Touchscreens anbelangt, da war der Gira Homeserver 3 und der Nachfolger 4 unschlagbar. 

Aber genauso groß waren die Schwierigkeiten und Hürden bei der Umsetzung von einfachsten Funktionen, über die wir heute nur noch lachen können. 

Mit der ausgereiften Technik stiegen gleichzeitig die Ansprüche unserer Kunden und Bauherren, so dass uns die Umsetzung vor allem in der Software immer wieder Kopfzerbrechen bereitete.

Fachbuch Smart Home Frank Völkel Haufe
Mein zweites Buch entstand in einer für mich schwierigen Zeit und war als Einstiegshilfe gedacht
Frank Völkel Story KNX Smart Home München
Mein erstes "KNX Haus" lehnt sich in der Formgestaltung an der des Sportwagens LOTUS ESPRIT an und sorgte damals für Aufmerksamkeit in der Presse - die hohe Autarkie nahm keiner wahr
KNX Smart Home mit integriertem Carport und Porsche 911 Carrera
Haus & Auto: Der in das Haus integrierte Carport mit der Möglichkeit, ein E-Auto (hier im Bild eins mit konventionellem Antrieb) zu laden, war damals für mich ein Novum. Überwachungskameras sind für Besucher unsichtbar im Carport integriert - technischer Stand 2008

AUF BAUSTELLEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE GEBÄUDE SAMMELTE ICH SCHON FRÜH DIE MEISTEN ERFAHRUNGEN – FRANK VÖLKEL

Konzeption & Planung: EFH bis Highend-Villa

KNX Smart Home Rohbau Smartest Home

Die meisten unserer Projekte bleiben anonym, viele Bauherren schätzen wie wir die Privatsphäre. Nur ganz selten gibt es Bilder wie dieses hier zu sehen. In Videobeiträgen unseres YouTube-Channels „Smartest Home“ und den sozialen Medien zeigen wir oft technische Details zu individuellen Einfamilienhäusern und Luxus-Villen.

KNX Elektroplanung Smartest Home
So sieht heute eine KNX Elektroplanung inklusive Lichtplanung und Sicherheitstechnik/Einbruchmeldezentrale eines einzigen Stockwerks aus. Wo früher lediglich ein paar Kabel in einen Raum gingen, sind es heute deutlich mehr: Ein größeres Einfamilienhaus hat viele tausend Meter mit unterschiedlichen Kabeltypen

Apropos Elektroplanung: Wo früher ein paar wenige Linien und Symbole waren, ist heute eine komplexe Planung mit Gewerke-übergreifender Konzeption notwendig. Nur ein Beispiel: Architekturplanung, Planung der Innenausstattung, Gartenplanung, Küchenplanung, Badplanung und HLS werden bei der KNX/GS-Elektroplanung allesamt integriert.

Dabei war der Anfang alles andere als leicht. So musste ich die passende Software finden, die für unsere Zwecke alle Funktionen erfüllte und beim Datenaustausch mit Gewerken wie Architekten/Innenarchitekten, HLS-Planer, Gartenplaner, Pool-Planer und Küchenplaner voll kompatibel ist. 

Nach einigen gescheiterten Versuchen mit spezieller proprietärer Planungssoftware entschieden wir uns für AutoCAD als wichtige Basis für die CAD-Elektroplanung. Letzten Endes kommt es darauf an, dass mit einem strukturierten DWG-Datensatz jeder Projektbeteiligte etwas anfangen kann. Dabei geht es hauptsächlich um den 2D-Bereich, denn 3D-Daten lassen sich daraus später immer erstellen.

Auf Einfachheit kommt es bei der Bedienung und Steuerung eines Hauses im Jahre 2024 an. So ist zum Beispiel die Energiebilanz auf einen Blick in Echtzeit jederzeit abrufbar. Energiebilanz? Das ist ganz einfach gesagt – was geht an Strom rein und was geht raus. Im Vergleich zu meinen Anfängen vor 16 Jahren ist die Steuerung viel perfekter, übersichtlicher und schneller geworden.

Smart Home Villa - historisches Gebäude mit modernster KNX Elektrotechnik
Historische Villa in Süddeutschland nach der Sanierung zur KNX Smart Home Villa erweitert

Auch historische Gebäude wie dieses kleine Schloss kommen mit einer KNX-Vernetzung und einer individuell angepassten Ausstattung (z.B. Heizung, szenische Beleuchtung, Tür-und Fensterkontakte) auf ein ganz neues Level. Die Konzeption & Planung verläuft ähnlich wie bei einem Altbau-Gebäude oder einer klassischen Villa. Zusätzlich gibt es Eigenheiten beim Baukörper zu beachten, zum Beispiel beim Einzug von Kabeln durch sehr dicke Wände, deren Maße stark gegenüber heutigen Bauten abweichen. 

Bestehende verwertbare Pläne? Gibt es in der Regel nicht.

Mit den Jahren wurde die Elektroplanung bei uns immer komplexer und anspruchsvoller. Das liegt zum einen an den Möglichkeiten bei der technischen Ausstattung und zum anderen an den hohen Ansprüchen der Bauherren. Nur ein Beispiel stellvertretend für ein größeres Privathaus: Von der Konzeption und Planung bis zum Einzug des Bauherren vergehen gerne einmal 24 Monate! 

Dazwischen liegt die umfangreiche Abstimmung mit den anderen Gewerken wie Architekturplanung, Innenarchitektur-Planung, Heizung, Klimaanlagen, Lichtplanung/Beleuchtung, Lüftungsanlage Auslegung etc.. Um dafür sauber funktionierende Detaillösungen zu erarbeiten, brauchen wir viel Wissen über das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und die Erfahrung mit anderen ähnlichen Bauvorhaben. 

Teilweise liefern uns Testaufbauten im Laborumfeld wichtige Erkenntnisse, um die perfekte Detailllösung für den Bauherren zu bekommen. Da steckt nicht selten ein großer Zeitaufwand dahinter. 

Dabei geht es häufig um sehr persönliche Dinge, die dem Bauherren wichtig sind und für die es keine Out-of-the-box-Lösung gibt.

Die allermeisten Elektriker im „gehobenen“ Einfamilienhausbau – so will ich es einmal nennen, sind froh, dass sie unsere Erfahrung und detailliert ausgearbeiteten Planungsunterlagen und Festlegungen/Dimensionierung von Komponenten haben und sich dem eigentlichen Geschäft – der Elektroinstallation – voll und ganz widmen können.  

KNX Touch Panel Basalte Ellie
So sieht die Steuerung heute aus: Edles Touch Panel zur Steuerung aller Funktionen in einem Raum oder einer ganzen Villa im Jahre 2024 - hier testweise in unserem Laborumfeld

Smart Home Villa?

In den vergangenen Jahren habe ich mich intensiv mit dem Thema „Smart Home Villa“ beschäftigt. Das liegt zum einen an den anspruchsvollen Bauherren-Projekten, die wir komplett planen und zum Leben erwecken durften und zum anderen an den Anfragen über Architekten, die eine technische Smart Home Konzeption für sehr anspruchsvolle Bauherren suchten.  

Man kann es nicht so einfach auf den Punkt bringen, aber ich sage häufig:  Gegenüber einem „normalen“ Einfamilienhaus ist bei einer Smart Home Villa alles größer dimensioniert und qualitativ hochwertiger ausgeführt. Es gibt einfach mehr elektrische Komponenten im Haus und in den Außenbereichen. Auch sind alle Details viel klarer herausgearbeitet und die Ausstattungstiefe erreicht noch einmal ein ganz anderes Level.  

Mehr Details habe ich im Blog-Beitrag „Was ist eine Smart Home Luxus Villa?“ aus meinen eigenen Erfahrungen mit Bauherren und den individuellen, teilweise sehr luxuriösen und außergewöhnlichen Gebäuden zusammengefasst.

Dank anspruchsvoller Bauherren, die uns die Konzeption und Planung ihrer intelligenten Häuser anvertrauen, lernen wir täglich dazu und entwickeln uns weiter.

Anfragen von Bauherren für individuelle Häuser dürfen wir in ganz Deutschland und der Schweiz bedienen. 

Dabei steht die anspruchsvolle Beratung mit Hersteller-Neutralität, die Abstimmung mit allen anderen Gewerken wie z.B. Innenarchitektur, HLS, Küchen-, Bad- und Gartenplanung und die vertrauensvolle Nähe zum Bauherren im Fokus.

KNX Elektroplanung CAD, Smartest Home 2022
Je individueller die Ansprüche und Wünsche des Bauherren - umso umfangreicher die Planung
KNX Elektroschaltschrank Bau Smartest Home 2019
Der Schaltschrank ist das Herzstück eines KNX Smart Home. Die Ausstattung und Konfiguration entsteht auf unseren Empfehlungen und Praxiserfahrungen
KNX Elektroschaltschrank für ein individuelles Einfamilienhaus mit ca. 450 qm Wohnfläche
Frank Völkel KNX Elektroschaltschrank
In frühen Tagen haben wir Schaltschränke (KNX) selbst gebaut. Heute erledigen das Schaltschrankbauer mit unseren Stücklisten
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