ELEKTROPLANUNG für Haus im Jahre 2024: Komplettübersicht
Inhaltsübersicht: Elektroplanung Haus im Jahre 2024
Da stellt sich gleich zu Beginn die große Frage: Wie sieht eine Elektroplanung für ein gut ausgestattetes Haus im Jahre 2024 aus? Warum braucht es eine Elektroplanung? Wie unterscheidet sich die Elektroplanung im Neubau heute vom Stand vor 20 oder 30 Jahren? Was enthält alles die Elektroplanung Checkliste?
Die Elektroplanung oder Smart Home Elektroplanung ist ein wesentlicher Bestandteil bei einer Hausbauplanung. Sie steht zu Beginn eines jeden Hausbaus und folgt kurz nach der Architekturplanung. Wichtig ist dabei eine herstellerunabhängige Planung, um alle technischen Möglichkeiten kennenzulernen und das Haus als vernetztes Gebäude erweiterbar und fit für die Zukunft zu machen.
Vergleich Elektroplanung heute und vor 15 Jahren
Die Elektroplanung hat sich in den vergangenen 15 Jahren wesentlich verändert: Sie berührt heute alle Gewerke eines Hauses – vor allem die Heizungsanlage und sofern gewünscht die Kühlung, die komplette Beleuchtung im Innen- und Außenbereich, den Sonnenschutz bzw. Verschattung mittels Jalousien, Rollläden oder Zipscreens, die zentrale Lüftungsanlage und das Thema Musik und Podcasts in bestimmten Räumen – bekannt auch als Multiroom-Audio.
Wenn es ein Heimkino mit Leinwand und Beamer geben soll oder auch Fernseher einzubinden sind, dann gehören diese auch noch zur Elektroplanung. Im Neubau hat sich in den letzten 15 Jahren der Technikraum etabliert, wo sämtliche Kabel in verschiedenen Schaltschränken zusammenlaufen, zu den wir noch im Detail kommen.
Eine Elektroplanung umfasst die Platzierung von Steckdosen, Netzwerkdosen, USB-Dosen, KNX Tastern/Schaltern und die Installation von Sicherheitskomponenten wie Präsenzmeldern, Rauchmeldern, Wassermeldern und Fenster- oder Türkontakten. Dabei ist es erst einmal egal, ob die Elektroplanung konventionell oder vollkommen vernetzt als KNX Elektroplanung und Ausstattung als KNX Smart Home durchgeführt wird.
Die 14 Punkte einer perfekten (Smart Home) Elektroplanung:
- Planung der Elektroinstallationsrohre – Leerrohre im Rohbau
- Planung aller Steckdosen, Stromauslässe in Boden, Wand, Decke
- Planung aller Netzwerkdosen, WLAN Hotspots innen & außen
- Planung aller (KNX) Sensoren wie z.B. Präsenzmelder, Rauchmelder, Wassermelder etc.
- Planung aller Touch Panels und Bedientableaus
- Lichtplanung mit Leuchten-Positionen und Leuchtentypen (DALI, DMX etc.)
- Planung Multiroom-Audio mit Zonen und Lautsprechern
- Planung Sicherheitstechnik gegen Einbruch (Türkontakte, Fensterkontakte etc.)
- Dimensionierung Kabeltypen und Kabelquerschnitte
- Auslegung von Kabellängen
- Planung und Dimensionierung Elektroschaltschrank/Elektroverteiler
- Küchenplanung (wird integriert)
- Badplanung (wird integiert)
- Garten- und Landschaftsplanung (wird integriert)
Lichtplanung als Teil der Elektroplanung
Die Lichtplanung ist ein wesentlicher Bestandteil einer (KNX) Elektroplanung, die im gehobenen Hausbau immer häufiger von Spezialisten vorgenommen wird. Bei der Lichtplanung geht es um die konkrete Platzierung von Leuchten in Form von Deckenspots, Downlights und LED-Stripes und die Auswahl der am besten geeigneten Leuchtentypen. Denn moderne DALI/DMX-Leuchten werden anderes verkabelt als konventionelle Leuchten von früher, die nur „an“ und „aus“ konnten.
Vernetzte DALI/DMX-Leuchten können neben verschiedenen Helligkeitswerten auf Wunsch auch unterschiedliches Farblicht wiedergeben. Und wer macht das alles? Die Elektroplanung – bei KNX auch mit KNX Schaltplan – wird von spezialisierten Elektroplanern mit Ingenieurs-Background erstellt. Sie verwenden CAD-Software, um das Design zu erstellen und zu visualisieren, bevor es in der Praxis vom Elektriker umgesetzt wird. Die Elektroplanung enthält genormte Symbole, auf die wir im unteren Teil komplett eingehen.
Elektroplanung im Neubau: Konzeption und Bedarfsermittlung
Zu Beginn einer jeden Elektroplanung im Neubau steht die technische Konzeption eines Gebäudes. Dabei geht es um die Bedürfnisse und Anforderungen der Eigentümer und Bewohner: Steckdosen, Schalter, Daten- und Kommunikationsschnittstellen sowie Beleuchtung. Wichtig ist auch die Erweiterbarkeit: Die Elektroinstallation soll auch in Zukunft zusätzliche Geräte oder Systeme ermöglichen.
Wir empfehlen mehrere Elektroinstallationsrohre/Leerrohre an bestimmten Stellen zu platzieren, um Kabel später problemlos austauschen oder neue hinzufügen zu können. Die Konzeption dient als Basis für den gesamten Planungsprozess.
Wir stellen weiter unten auch noch die KNX Elektroplanung am Beispiel eines Einfamilienhauses vor. Zunächst starten wir mit der Vorstellung aller Details, die schon ganz zu Beginn kurz nach dem Aushub wichtig sind. Das betrifft sowohl das konventionell verkabelte als auch das moderne vernetzte (KNX Smart Home) Neubau-Haus.
Der Hausanschluss-Kasten
Der Hausanschluss-Kasten befindet sich beim privaten Wohnhaus (Einfamilienhaus, Villa, Mehrfamilienhaus) in den allermeisten Fällen im Technikraum (siehe Blog-Beitrag). Dort sollte er zumindest vom Architekten eingeplant werden, damit alle übrigen Technik-Installationen gebündelt in diesem Raum erfolgen können. Es gibt immer noch einige Architekten in Deutschland, die schlichtweg die Einplanung eines Technikraums vergessen! Kein Witz!
Der Hausanschluss-Kasten wird an einer Wand montiert, wo sich die Hauseinführung bzw. Mehrsparteneinführung in der Nähe befindet. Bei der Hauseinführung handelt es sich um einen Wanddurchbruch, der vollkommen wasserdicht ausgeführt ist und die 400 Volt Stromkabel (dreiphasig) und häufig auch die Telekommunikationskabel für Internet (Glasfaser oder Kupferkabel) enthält. Je nach Auslegung des Stromnetzbetreibers und Region sind Hausanschlüsse mit 22 kW, 32 kW, 40 kW, 100 kW oder 125 kW möglich.
Anschlussleistung für ein Einfamilienhaus in Deutschland
Anschlussleistung
Haus Neubau
22 kW
32 kW
40 kW
50 kW
62 kW
100 kW
125 kW
160 kW
Hausanschlusssicherung
3-phasig
3 x 35 A
3 x 50 A
3 x 63 A
3 x 80 A
3 x 100 A
3 x 160 A
3 x 200 A
3 x 250 A
Die oberstehende Tabelle listet die möglichen Anschlussleistungen für ein Einfamilienhaus im Neubau in Deutschland auf. Je nach Ausstattung und Größe sind höhere Leistungen beim Anschluss möglich. Wichtig: Die Zuleitungen sind vom Querschnitt her fast immer identisch, den Unterschied machen die vom Netzbetreiber eingesetzten Hausanschlusssicherungen. 32 kW mit 50A Sicherungen sind aus unserer Sicht Pflicht, mehr ist immer besser! Beim Einsatz mehrerer Wallboxen und einer größeren Photovoltaikanlage sind 50 kW mit 80A Sicherungen gefordert.
Die Erdleitung für den Hausanschluss
Der Elektroanschluss eines Hauses erfolgt über ein Kupfer-Erdkabel, auch Erdleitung NYY-J genannt, die sehr häufig die Dimension 4×16 mm2 oder 4×25 mm2 hat. Die Verlegung der Erdleitung ist in Deutschland sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Grundstücks in 60 cm bis 80 cm Tiefe unterhalb der Erdoberfläche genau vorgeschrieben. Schließlich sollen sich die Kabel nicht mit anderen Versorgungsleitungen wie Abwasser und Wasser stören.
Sehr häufig wird in gleicher Tiefe auch das Telekomkabel – neuerdings als Glasfaserkabel – verlegt.
Hauseinführung bzw. Mehrsparteneinführung?
Die Art der Einführung der Hausanschlussleitung stimmt der Bauherr bzw. ausführende Architekt mit dem Netzbetreiber-Unternehmen vor Ort ab.
Bei unterirdischem Anschluss von Gebäuden im Erdreich ist bei Verwendung von Mantelrohren die Abdichtung der Rohre zur Wand sicherzustellen. Die Hauseinführung wird gas- und wasserdicht und gegebenenfalls Druckwasser hergestellt. Eine Abstimmung der die Gewerke übergreifenden Arbeiten bei der Verlegung und Abdichtung der Rohre wird frühzeitig bei unserer Planung berücksichtigt.
Der Fundamenterder in der Bodenplatte
Jede Elektroinstallation eines Hauses braucht ein Erdungssystem! Dazu wird ein Fundamenterder als geschlossener Ring in die Außenfundamente eines jeden Hauses installiert. Bei Fundamentplatten wird der Fundamenterder im Bereich der Außenmauern als geschlossener Ring verlegt. Der Fundamenterder muss in der Bodenplatte so installiert werden, dass er allseitig von Beton umschlossen ist. Dadurch ist er gegen Korrosion geschützt und hält ewig.
Die Anschlussteile ermöglichen es, Anschlüsse am Fundamenterder vorzunehmen. Hierzu zählen Anschlussfahnen und Erdungsfestpunkte. Der Erdungsfestpunkt des Fundamenterders ist an der Hausanschlusswand herauszuführen. Die Länge der Anschlussfahne soll ab Eintrittsstelle in den Raum mindestens 1,5 m betragen. Bei betonierten Wänden eignet sich am besten ein Erdungsfestpunkt, der als Anschlussplatte in die Wand eingegossen wird, für die Verbindung des Fundamenterders zur elektrischen Anlage.
Der Fundamenterder ist Bestandteil jeder Elektroanlage. Der Bauherr oder Architekt geben die Verlegung schon beim Rohbau in Auftrag. Denn bereits bei der Rohbau-Ausschreibung muss der Fundamenterder eingeplant werden.
Der Schutzpotenzialausgleich
Bei einem Neubau eines Hauses braucht es einen Schutzpotenzialausgleich. Dazu werden Erdungsleiter und Rohrleitungen aus Metall mit der Haupterdungsschiene verbunden. Diese befindet sich im Technikraum auf der Wand mit dem Hausanschluss.
Die Haupterdungsschiene im Technikraum ist die zentrale Verbindungsstelle des Fundamenterders, aller fremden leitfähigen Teile und des vorhandenen PE- oder PEN-Leiters. Der Querschnitt des Schutzpotenzialausgleichs richtet sich nach dem Querschnitt des größten Schutzleiters der Anlage. Die Leitungen sind grün-gelb gekennzeichnet.
Der Technikraum
Zunächst einmal ein paar Grundsätze, die jeder Bauherr einhalten sollte: Der Technikraum muss über allgemein zugängliche Räume im Haus erreichbar sein. Er darf nicht als Durchgang zu weiteren Räumen dienen und muss an einer Gebäudeaußenwand liegen, durch die die Hauseinführung verläuft.
Mehr Details zum Technikraum liefert unser Beitrag Technikraum planen im Einfamilienhaus: Was kommt rein?
Die Größe des Technikraumes ist abhängig von der Anzahl der zu versorgenden Wohneinheiten und dem benötigten Platz zur Unterbringung von Technikkomponenten wie Schaltschränken, Komponenten für Heizungsanlage, Batteriespeicher, Wechselrichter einer PV-Anlage, Lüftungsanlage etc.
Auch noch zu beachten, da es diese Vorschriften gibt: Der Technikraum muss mindestens 2 m lang und 2 m hoch sein. Die Breite muss mindestens 1,5 m bei Belegung einer Wand und mindestens 1,8 m bei Belegung gegenüberliegender Wände betragen.
Elektroschaltschrank für ein (KNX) Einfamilienhaus
Der Elektroschaltschrank oder Elektroverteilerschrank kann als Technikzentrale und damit als das Herzstück der elektrischen Anlage eines Einfamilienhauses gesehen werden. Seine Größe und Dimensionierung der Abmessungen hängen im Wesentlichen von der Größe und Ausstattung des Hauses ab.
So braucht beispielsweise ein Einfamilienhaus mit 600 qm Wohnfläche einen größeren Schaltschrank wie ein kleineres Haus mit 120 qm Wohnfläche. Bei größeren Häusern kommen sehr häufig mehrere Elektroschränke zum Einsatz: Das spart Leitungswege und Platz für Kabel im Technikschacht.
Seit einigen Jahren werden die elektronischen Zähler (Stromzähler) des Energieversorgers samt Sicherungsautomaten und FI-Schaltern in einem kleineren Schrank separat untergebracht.
Im Elektroschaltschrank laufen viele Energie- und auch Datenbusleitungen zusammen.
Er muss dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und sollte so dimensioniert sein, um genügend Platz für Schutzeinrichtungen, für KNX-Aktoren, Netzteile und Lichtsteuerungskomponenten wie DALI und DMX sowie für die PV-Anlage, die Wärmepumpe oder eine Wallbox für das elektrische Laden von Elektrofahrzeugen enthalten.
In größeren Häusern/Villen mindestens 2 Schaltschränke
Bei größeren Häusern und Villen macht es aus unserer Erfahrung im Jahre 2024 absolut Sinn, die Elektrotechnik / Elektroverteiler auf verschiedene Schaltschränke in den einzelnen Stockwerken aufzuteilen. Was bringt das für Vorteile? Es lassen sich bestimmte Bereiche/Stockwerke in einem Schaltschrank zusammenfassen. Gleichzeitig wird die Anzahl der Leitungen begrenzt, da nicht alle Räume von einem zentralen Punkt aus versorgt werden müssen.
Elektroinstallationsrohre: Leerrohre für Strom, Beleuchtung und Netzwerk
Damit die Elektroinstallation auch noch viele Jahre später auf dem aktuellsten Stand bleibt, sollten Elektroinstallationsrohre – auch umgangssprachlich bekannt unter „Leerrohren“ – in den Wänden und Decken verlegt werden. So lassen sich zu jeder Zeit nachträglich Leitungen auswechseln und nachverlegen, ohne dass aufwändige Stemmarbeiten notwendig sind.
Wo braucht es zwingend Elektroinstallationsrohre?
- Stromversorgung Steckdosen und Wandauslässe
- Stromversorgung Beleuchtung als DALI- oder konventionelle Leuchten
- Bus-Leitungen wie KNX, ModBus, DMX (häufig als Hybridkabel verlegt)
- Türsprechanlage
- Netzwerk (LAN) für WLAN-Hotspots, (KNX) Touch Panels, Videokameras (POE, Außenbereich)
- Tür- und Fensterkontakte (Einbruchmeldezentrale, Alarmanlage)
- Lautsprecherkabel für Multiroom-Audio-Anlage
Dazu gibt es die Elektroinstallationsrohr-/Leerrohr-Planung für Decken, Wände und Außenbereiche in der jeweils passenden Dimension – siehe auch unsere Konzeption & Smart Home KNX Elektroplanung.
Welche Möglichkeit gibt es, wenn das Budget nicht für eine komplette Ausführung aller Wünsche ausreicht? Wir empfehlen die Elektroinstallationsrohre und dazugehörigen Unterputzdosen einzubauen, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden können. Das macht Sinn!
Elektroinstallationsrohre für Fenster- und Türkontakte
Die unterstehenden Bilder zeigen die Details bei der Verlegung von Leitungen für Kontakte von Fenster und Türen.
Raumplanung: Raumbuch für die Raumausstattung
Das Raumbuch legt im Detail die Raumausstattung eines Hauses und der Außenbereiche wie Garage, Schwimmbad/Pool, Sauna und Garten fest. Dabei wird der Typ, die Anzahl und die Position der KNX-Komponenten wie z.B. KNX-Taster, KNX Rauchmelder, KNX Feuchtigkeitsmelder, KNX Präsenzmelder, KNX Wetterstation, KNX Statusdisplays und KNX-Bewegungsmelder festgelegt.
Hinzu kommen weitere KNX Sensoren, Steckdosen für innen und außen sowie KNX Touch Panels zur zentralen bzw. Etagen-weisen Haussteuerung. Das Raumbuch dient während der „Konzeption und Elektroplanung“ als Basis und Vorlage für die gesamte elektrotechnische (Gebäudesystemtechnik) Ausstattung.
Ganz wichtig: Es findet die herstellerunabhängige Auswahl der besten und am Markt geeignetsten KNX Komponenten im Hinblick auf bestes Preis/Leistungsverhältnis, Funktionalität und Designanspruch statt. Dabei wird eine stets neutrale praxisorientierte Sicht auf den Markt gewahrt. Alles braucht die entsprechenden Leerrohre: Stromversorgung, Bus-Leitungen, Türkommunikation, Netzwerk, Sensorik für Tür- und Fensterkontakte, Warnmelder etc. Rauchmelder, Multiroom-Audio und Satelliten-Kabel-Anschluss COAX.
Dazu gibt es die Leerrohr-Planung für Decken, Wände und Außenbereiche in der jeweils passenden Dimension. Ein weiterer Aspekt sollte bei der Planung der Elektroinstallation nicht vergessen werden. Manchmal soll ein Raum anders genutzt werden als ursprünglich geplant: Ein Schlafzimmer soll künftig auch als Arbeitszimmer genutzt werden. Dann ändern sich natürlich auch die Anforderungen an die Anzahl und die Platzierung von Steckdosen, Netzwerkdosen und Beleuchtung.
Elektroplanung: Genormte Zeichen und Symbole
In der Elektroplanung werden verschiedene Zeichen und Symbole verwendet, um die elektrischen Elemente, Sensoren, Schaltungen und Verbindungen darzustellen. Hier sind einige der wichtigsten Zeichen in der Elektroplanung:
Taster/Schalter: Ein einfacher Schalter wird durch ein Rechteck mit einem Kreis innerhalb dargestellt. Ein Schalter mit mehreren Positionen wird durch ein Rechteck mit mehreren Kreisen dargestellt. Steckdosen: Eine Steckdose wird durch ein Rechteck mit einem Kreis dargestellt. Eine Doppelsteckdose wird durch zwei Kreise dargestellt.Lampen und Leuchten
Eine Lampe wird durch ein Kreuz oder einen Kreis dargestellt. Eine Leuchte wird durch ein Rechteck mit einem Kreuz oder einem Kreis dargestellt. Verteilerdose: Eine Verteilerdose wird durch ein Rechteck mit einem Kreuz dargestellt. In der Verteilerdose werden mehrere Kabel verbunden.Leitungen Leitungen werden durch eine durchgezogene Linie dargestellt. Bei einem Kreuzungspunkt zweier Leitungen wird die Linie unterbrochen und die beiden Leitungen kreuzen sich.
Elektroplanung mit KNX-System, DALI, Netzwerk
Beim zukünftigen Haus ist die Elektroplanung inklusive Netzwerk wesentlich für die weiteren Schritte in Richtung vernetztes „KNX Smart Home“ und vor allem für die Ausführung durch den Elektriker.
Wir planen individuelle Einfamilienhäuser komplett mit der gesamten Elektrotechnik: Das schließt die Anzahl, Lage, Position und Typen von Sensoren, Steckdosen, Tastern/Schaltern und Kameras genauso mit ein wie die gezielt am besten geeigneten Hardware-Komponenten. Letztere kommen von verschiedenen Herstellern, denn eine einzelne Firma kann bei weitem nicht alles anbieten und für alle Bereiche die besten Produkte offerieren.
Konzeption & KNX Elektroplanung
Einfamilienhaus-Villa-
✓ Konzeption der Ausstattung & Funktionen des Gebäudes & Außenbereiche
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✓ Bestimmung der Raumausstattung, Raumbuch
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✓ Kabeleinzugslisten für komplette Elektroinstallation
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✓ Dimensionierung aller Kabeltypen, Dosen und Positionen, Ermittlung Kabelmengen
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✓ Stücklisten für Raumausstattung, Elektro-Schaltschränke, Kosten-Übersicht
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